Bürgersinn und Eigeninitiative

Der Verein hat sich zur Aufgabe gemacht, den Park als Ort der Muße, des Erlebens, des Beobachtens und Lernens mit all seinen Bestandteilen zu erhalten und weiterzuentwickeln: von der großartigen Rhododendronsammlung über Deutschlands einziges Azaleenmuseum, über den Botanischen Garten mit seinem bedeutenden Heilkräutergarten bis zum Rosengarten. Die Parkerweiterung rund um das Rhododendronhaus Botanika hat die Aufgabe für den Verein noch vergrößert.

Rhododendronpark

Dem Verein der Freunde des Rhododendronparks und der Spendenbereitschaft seiner Mitglieder und Förderer – wie z.B. der Sparkasse in Bremen – sind das Café im Rhododendronpark und das neue schöne Tor am Eingang Ronzelenstraße zu verdanken.

Wertvolle Gewächshäuser wie das Mende-, das nicht mehr vorhandene Nebelthau- und das Wilhelm-Kaisen-Haus mit ihren ein­maligen Pflanzensammlungen wären ohne die Unterstützung durch die Freunde des Parks nicht entstanden, Bürgerengagement und Eigeniniti­ative sind gefordert, um die ererbten Schätze des Rhododendronparks weiter gedeihen zu lassen.

Wir, die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt, sind Nutznießer des Parks und sollten deshalb unsere Dinge auch selber in die Hand nehmen. Diesem Gedanken folgen die Freunde des Rhododendronparks.