Herzlich willkommen

auf der Website der Freunde des Rhododendronparks Bremen e.V.

Bürgersinn und Eigeninitiative

Der Verein hat die Aufgabe, den Park als Ort der Muße, des Erlebens, des Beobachtens und Lernens zu erhalten und weiterzuentwickeln: von der großartigen Rhododendronsammlung über den Bota­nischen Garten, den Rosen-, Bonsai- und Duftgarten sowie das Alpinum bis zum Garten der Menschenrechte.

Dem Verein der Freunde des Rhododendronparks und der Spendenbereitschaft seiner Mitglieder und Förderer sind das Café im Rhododendron­park, das schöne schmiedeeiserne Tor am Eingang Ronzelenstraße und die Neuanlage des Sortimentgartens zu verdanken. Bürgerengagement und Eigen­initiative sind gefordert, um die ererbten Schätze des Rhododendronparks weiter gedeihen zu lassen. Wir, die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt, sind Nutznießer des Parks und sollten des­halb unsere Dinge auch selber in die Hand nehmen. Diesem Gedanken folgen die Freunde des Rhododendronparks.

Einzigartig – der Bremer Rhododendronpark

Im Bremer Rhododendronpark befindet sich die welt­weit größte Sammlung von Rhododendren und ver­wandten Pflanzen. Auf einer Fläche von 46 Hektar lassen sich etwa 650 der weltweit 1.000 bekannten Rhododen­dronarten sowie ca. 3.500 Rhododen­dron- und Azaleen­sorten bewundern. Der Park entstand ab 1936 auf dem mit Schatten spendenden Eichen, Buchen und Fichten bewach­senen Gelände des verwilderten »Rickmers-Park« und des benachbarten »Allmers Park« in Horn.

Ab April entfalten die ersten Rhododendren, Alpenrosen und Magnolien ihre Blüten und ziehen erwartungsvolle Besucherblicke auf sich. Zur Hauptblütezeit von Mai bis Juni entfalten sich die Blütensträucher und laden zu einen Spaziergang durch den Park ein.